Weshalb in der Natur?
Geschlossene Räume können zu geschlossenem Denken führen. Ein Kontrastprogramm bietet dagegen die Natur. Nehmen wir z. B. den Wald: Er ist ein Ort der Fantaisie und der Kreativität. Hier spielten die Märchen der Kindheit, hier huschten die Feen, irrten Hänsel und Gretel, wohnten die sieben Zwerge.
Betreten wir den Wald, lassen wir die Bürowelt hinter uns: Wir atmen den frischen Duft von Tannennadeln, Erde und Harz. Die Bäume spenden uns Schatten und Schutz, wir sind sicher vor den Blicken der Welt.
Das ist sicher etwas „pathetisch“ – aber es ist schon etwas Wahres dran. Wenn wir in der Natur unterwegs sind, ist es oft ganz leicht für uns, den Alltag hinter uns zu lassen und unseren Gedanken und Ideen freien Lauf zu lassen.
Studien zeigen: Die meisten neuen Ideen und Lösungsgedanken entstehen, wenn wir uns in der Natur aufhalten und bewegen. Der Sauerstoff, die Bewegung, auch das stille nebeneinanderhergehen nach einer Frage von mir, der weite Blick, das Plätschern eines Baches, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Laubes im Wald, all´das hilft Ihnen beim Walk & Talk Coaching schnell auf neue Ideen und Gedanken zu kommen.
Und ich unterstütze Sie bei der Auswahl IHRES Weges (der, den wir gemeinsam während des Coachings gehen – und ihres ganz persönlichen Umsetzungsweges) und der Entwicklung IHRER Ideen und Lösungsgedanken durch meine Coachingkompetenz und -methoden.
Was ist eigentlich Coaching?
Oft werde ich gefragt: „Ja, was ist denn Coaching genau? Wie geht das? Was tut ein Coach den ganzen Tag? Wo setzt man Coaching richtig ein?“ Und manchmal ist im Gesicht des Fragestellers ein leicht süffisantes Lächeln wahrzunehmen. In der Tat wird der Begriff Coaching heute für die verschiedensten Dienstleistungen verwendet, von der ernsthaften Managementunterstützung bis hin zu eher undurchsichtigen Angeboten. Es scheint, als ob der Begriff Coaching in den letzten Jahren geradezu eine magische Anziehungskraft entwickelt hat.
Eine schöne Analogie dazu habe ich von Daniel Meier und Peter Szabo („Coaching erfrischend einfach“) gelesen. Nämlich die der Rahmenmacher. Die Rahmenmacher geben Bildern einen Rahmen, damit die künstlerischen Werke, die Bilder, wirklich zur Geltung kommen. In einem Coaching-Gespräch schafft der Coach einen (Denk-)Rahmen für den Coachee, in dem er dessen Ziele, Lösungen und erste Schritte zum Leuchten bringt.
Dieser Rahmen, den der Coach konstruiert, besteht aus zielgerichteten Fragen, aus bestärkenden Rückmeldungen, aus präsentem Zuhören und nützlichen Zusammenfassungen.
Dadurch erhält der Coachee Zeit und Raum, um Gedanken zu ordnen, Ziele zu konkretisieren, sich seiner Ressourcen bewusst werden und nächste Schritte zu planen. Die wichtigste Aufgabe für mich als Coach besteht darin, dass der Klient den für ihn passenden Rahmen bekommt. Doch wie der Rahmenmacher werde ich als Coach nie beginnen, das Bild aktiv mitzugestalten.
Ich bin zertifizierter NLP Master-Practitioner, ISO-zertifizierter Executive Business Coach, Licensed Insights Discovery Practitioner und ausgebildeter Coach im lösungsorientierten Kurzzeitcoaching.
Im Coaching begleite ich Sie lösungs- und zielorientiert bei der Umsetzung Ihrer Anliegen oder der Lösung eines Problems. Ich unterstütze Sie bei der Förderung der Selbstreflexion sowie der selbstgesteuerten Erweiterung der Wahrnehmung und der Handlungsoptionen. Dabei zeige ich Ihnen keine fertigen Lösungen auf, sondern aktiviere Ihre eigenen Ressourcen. Ich helfe ihnen dabei, zu erkennen und zu nutzen, was in ihnen steckt. Und das ist mehr also Sie glauben!
Wer profitiert von meinem Coaching?
Mein Coaching-Angebot richtet sich an Einzelpersonen wie Unternehmer oder Führungskräfte, aber auch an Gruppen oder Teams aus dem beruflichen Umfeld. Natürlich überschneiden sich aufgrund der Themen auch die Zielgruppen „Beruflich“ und „Privat“.